Die im Jahr 1902 gepflanzten Rebstöcke stehen auf einer Terrasse mit sandigen Kalkböden. Die Lese erfolgt manuell und der Ertrag liegt bei 20 Hektolitern pro Hektar. Die unentrappten Trauben werden spontan vergoren und über bis zu 50 Tage eingemaischt, bis sie dann schließlich über 15 Monate in Barriques, von denen 20% neu, 50% aus Zweitbelegung und 30% aus Dritt- und Viertbelegung sind, ausgebaut werden. Die Abfüllung erfolgt ohne Filtration und Schönung.
Der Winzer
Château de Saint Cosme
Im Herzen der Appellation Gigondas gelegen, ist Saint Cosme ein historisches Weingut der besonderen Art. Seine gallo-römische Vinifizierungsanlage, die aus in den Fels gehauenen Gärbottichen besteht, ist in perfektem Zustand.
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