Beschreibung
Beim 2019er Clos Dufourg paaren sich In der Nase reife Süßkirsche und Waldbeeren mit feinen Claro-Doble-Tabaknoten, Zartbitterschokolade, Espresso und einem Hauch Minze. Am Gaumen setzt sich dieser Eindruck, ergänzt um zarte Röstaromen, fort. Neben seinen seidigen Tanninen punktet dieses Mittelgewicht mit trinkanimierender Frische.
Der 4,5 Hektar große, biodynamisch bewirtschaftete Weinberg von Clos Dufourg liegt im äußersten Süden der Appellation Margaux 23 bis 26 Meter über dem Meeresspiegel inmitten eines Waldes, der für ein besonders kühles Mesoklima sorgt. Die den Weinberg umsäumenden Bäche sorgen für die gute Drainage des tiefgründigen Kieselsteinbodens, der sich noch einmal in fünf unterschiedliche Bodentypen differenzieren lässt. Jeden dieser fünf Bodentypen bestockte Christophe Laundry 2008 mit jeweils einer roten Bordeauxrebsorte, deren Reiser zumeist aus massaler Selektion stammen: Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Merlot, Malbec und Carménère.
Die Pflanzdichte beträgt 7.000 Rebstöcke pro Hektar, um eine möglichst hohe Biodiversität im Weinberg zu erhalten. Trotz der unterschiedlichen Erziehungsarten der einzelnen Rebsorten (Guyot, doppelter Guyot, Cordon de Royat) eint die Reben der hohe Wuchs bis zu zwei Meter Höhe, der für eine Beschattung des Bodens sorgt und ein Aufheizen der Kieselsteine verhindert. Die Ertragsgrenze liegt bei maximal 40 hl pro Hektar.
Nach der manuellen Lese und der sorgsamen Selektion im Weinberg, werden die einzelnen Rebsorten im maximal 150 Meter entfernten Keller entrappt eingemaischt, spontan vergoren und separat ausgebaut. Der Most und die Weine werden im Keller bis zur Flaschenfüllung ausschließlich mithilfe der Schwerkraft bewegt. Der Merlot durchläuft eine lange Fermentation und wird in 400-Liter-Fässern ausgebaut, die einen minimalen Kontakt mit der Luft gewährleisten, bis zu 24 Monate lang. Der Cabernet Franc wird in einer Kohlensäuremaischung vinifiziert und mit 10% neuem Holz ausgebaut. Der Petit Verdot reift in Tonamphoren, was dem Wein eine stärkere Sauerstoffzufuhr ermöglicht. Der Cabernet Sauvignon wird in 225-Liter-Fässern ausgebaut, die in Wasser getaucht werden, um die Oxidation zu kontrollieren; die Anpassung erfolgt je nach Tanningehalt. Der Malbec wird bei optimaler Reife geerntet und in Fässern ausgebaut. Im ersten Halbjahr wird monatlich eine Bâtonnage durchgeführt, danach findet diese vierteljährlich statt. Eine Woche vor jeder Tagundnachgleiche werden die Weine minimal geschwefelt. Vor der Cuvéetierung der einzelnen Weine finden zwei Abstiche an Tagen mit besonders hohem Luftdruck statt. Für diesen ersten Jahrgang 2019 wurden nur 7.000 Flaschen produziert.
Der 4,5 Hektar große, biodynamisch bewirtschaftete Weinberg von Clos Dufourg liegt im äußersten Süden der Appellation Margaux 23 bis 26 Meter über dem Meeresspiegel inmitten eines Waldes, der für ein besonders kühles Mesoklima sorgt. Die den Weinberg umsäumenden Bäche sorgen für die gute Drainage des tiefgründigen Kieselsteinbodens, der sich noch einmal in fünf unterschiedliche Bodentypen differenzieren lässt. Jeden dieser fünf Bodentypen bestockte Christophe Laundry 2008 mit jeweils einer roten Bordeauxrebsorte, deren Reiser zumeist aus massaler Selektion stammen: Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Merlot, Malbec und Carménère.
Die Pflanzdichte beträgt 7.000 Rebstöcke pro Hektar, um eine möglichst hohe Biodiversität im Weinberg zu erhalten. Trotz der unterschiedlichen Erziehungsarten der einzelnen Rebsorten (Guyot, doppelter Guyot, Cordon de Royat) eint die Reben der hohe Wuchs bis zu zwei Meter Höhe, der für eine Beschattung des Bodens sorgt und ein Aufheizen der Kieselsteine verhindert. Die Ertragsgrenze liegt bei maximal 40 hl pro Hektar.
Nach der manuellen Lese und der sorgsamen Selektion im Weinberg, werden die einzelnen Rebsorten im maximal 150 Meter entfernten Keller entrappt eingemaischt, spontan vergoren und separat ausgebaut. Der Most und die Weine werden im Keller bis zur Flaschenfüllung ausschließlich mithilfe der Schwerkraft bewegt. Der Merlot durchläuft eine lange Fermentation und wird in 400-Liter-Fässern ausgebaut, die einen minimalen Kontakt mit der Luft gewährleisten, bis zu 24 Monate lang. Der Cabernet Franc wird in einer Kohlensäuremaischung vinifiziert und mit 10% neuem Holz ausgebaut. Der Petit Verdot reift in Tonamphoren, was dem Wein eine stärkere Sauerstoffzufuhr ermöglicht. Der Cabernet Sauvignon wird in 225-Liter-Fässern ausgebaut, die in Wasser getaucht werden, um die Oxidation zu kontrollieren; die Anpassung erfolgt je nach Tanningehalt. Der Malbec wird bei optimaler Reife geerntet und in Fässern ausgebaut. Im ersten Halbjahr wird monatlich eine Bâtonnage durchgeführt, danach findet diese vierteljährlich statt. Eine Woche vor jeder Tagundnachgleiche werden die Weine minimal geschwefelt. Vor der Cuvéetierung der einzelnen Weine finden zwei Abstiche an Tagen mit besonders hohem Luftdruck statt. Für diesen ersten Jahrgang 2019 wurden nur 7.000 Flaschen produziert.
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