2018 Iranja

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0,75 l
Bio-Siegel
Beschreibung
Die Trauben kommen von 30-jährigen Reben aus einer Südost-orientierten, terrassierten Amphitheater-Parzelle mit 30-jährigen Reben. Die Böden bestehen aus Lehm und Sand, mit einem Unterboden aus zersetztem Kies (Poudingues) auf einer Höhe von 250-325 Metern. Es wird ein Guyot-Simple Schnitt für die junge Reben und ein Guyot-Double für die älteren Rebstöcke eingesetzt und die Pflanzendichte liegt bei 3.300 bis 6.250 Reben/Hektar. Der Anbau erfolgt nach den Prinzipien der Biodynamie und das Weingut ist Demeter-zertifiziert. Die Lese erfolgt manuell und der Ertrag liegt bei geringen 25 hl/ha. Die reif gelesenenTrauben werden nach der Ernte manuell entrappt und in Amphoren spontan, mit einer Maischestandzeit von drei Monaten, vergoren. Danach folgt ein Ausbau von 30 Monaten, auf der Feinhefe und ohne Abstiche, in einem 600 Liter Holzfass. Auf eine Zugabe von Schwefel wird verzichtet und die Produktionsmenge ist minimal.

Der Winzer

Domaine Camin-Larredya

Das wunderschöne Weingut und der dazugehörige Bauernhof gehören bereits seit 1900 der Familie Grussaute. Ursprünglich lag der Fokus jedoch auf der Viehzucht und dem Anbau von Obst und Beeren. Erst 1970 fing die Familie mit dem Weinbau an, verkaufte die Trauben anfangs jedoch an eine nahegelegene Genossenschaft. 1975 füllte Jean Grussaute schließlich seinen ersten eigenen Wein ab und legte damit den Grundstein für den heutigen Erfolg.

Mit viel Hingabe und ausgesprochen sorgfältiger Arbeit im Weinberg und Keller schaffte Jeans Sohn Jean-Marc Grussaute es schließlich die Weine der Domaine Carmin-Larredya an die Spitze der Appellation Jurançon zu bringen. Die einzigartigen, im Bergkessel von La Chapelle-de-Rousse gelegenen, terrassierten Lagen und der seit 2007 zertifiziert biologische Anbau der Trauben spielten dabei eine wichtige Rolle. Eine filigrane Säure und feine Bitternoten, gepaart mit dem typischen Ausdruck des Jurançon-Terroirs zeichnen die Weine aus und machen Sie zu einem einmaligen Erlebnis.

Ein gutes Beispiel für Jean-Marcs Hingabe ist eine 1,20 Ha große und extrem steile Parzelle mit kalkigem Boden die mit Petit Manseng, Camaralet und Lauzet bepflanzt ist. Diese Lage bringt Trauben von bester Qualität hervor, würde jedoch von kaum einem Winzer genutzt werden, da Diese die durch die erhebliche Steigung anfallende Mehrarbeit und Kosten scheuen würden.

Es werden die Trauben Petit Manseng (70%), Gros Manseng (20%), Courbu (5%), Camaralet (3%) und Lauzet (2%) angebaut und das Alter der Reben beträgt 35 Jahre. Die Trauben werden unentrappt, sanft und lange gepresst und schließlich mit natürlichen Hefen spontan vergoren. Der Ausbau der Weine erfolgt in Fudern und Barriques. Insgesamt bewirtschaftet der ehemalige Rugbyspieler 11 Hektar Weinberge und die Gesamtproduktion beträgt ca. 45.000 Flaschen pro Jahr.

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