2015 Champagne Rosé "Le Mont de Fer" 1er Cru Pinot Noir de Macération - Deg. 12.2019

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Beschreibung
Die 1961 gepflanzten Pinot Noir Rebstöcken stammen aus einer kühl gelegene Premier Cru Parzelle "Le Mont de Fer" auf tiefen kalkigen Lehmboden und Kreide-Sockel der Gemeinde Avenay Val d‘Or. Das Durchschnittsalter der Reben liegt über 50 Jahren. Selektive Handlese bei optimaler Reife. Die Pinot Noir Trauben werden mit den Füßen gestampft, eingemaischt (Saignée – Rotweinverfahren) und 36 Stunden Maischestandzeit abgezogen. Die Gärung findet spontan in Edelstahtltank statt. Ausbau auf der Feinhefe über acht Monate, ebenfalls in Edelstahtltank. Die malolaktische Gärung wird nicht blockiert. Keine Filtration. Flaschenreifung für mindestens drei Jahre sowie ein weiteres Jahr nach dem Degorgieren. Die Gesamtproduktion beträgt ca. 2 632 Flaschen.

Der Winzer

Champagne Dhondt-Grellet

Adrien Dhondt übernahm die Führung des Weinguts im Jahr 2010 von seinen Eltern Eric Dhondt und Edith Grellet. Für Adrien war die Biodynamie von Beginn an eine wichtige Grundlage für Champagner von außerordentlicher Qualität. Nur drei Jahre nach seiner Übernahme war die komplette Domaine, auf der vorher bereits biologisch gearbeitet wurde, auf biodynamischen Weinbau umgestellt. Dies trug entscheidend dazu bei, dass die Weine aus Toplagen der Côte de Blancs ihren so einzigartig ausdrucksstarken Charakter für den sie heute gelobt werden entfalten konnten.

Die Böden der sechs Hektaren in der Côte de Blancs sind regionstypisch, also reich an Kalkstein und die meisten Lagen haben eine Südausrichtung. Die Reben sind im Durchschnitt 45 Jahre alt und alle Trauben werden per Hand gelesen und streng selektiert, sodass nur beste Trauben verarbeitet werden.

Besonderer Wert wird auf eine für die Region eher späte Lese bei perfekter, relativ hoher Reife gelegt, denn diese Reife trägt lauf Adrien Dhondt entscheidend zu der aromatischen Komplexität und der Ausgewogenheit der Champagner bei. Jede Parzelle wird separat vinifiziert und die Gärung erfolgt spontan durch die natürlichen Umgebungshefen. Die Weine werden zum Großteil im Holzfass ausgebaut, ein biologischer Säureabbau wird nicht verhindert und die Dosage wird sehr gering gehalten. Auch Schwefel wird kaum eingesetzt, da dieser ansonsten den Charakter des Champagners verschleiert.

Bei den Champagnern die nicht als Jahrgangschampagner abgefüllt werden, kommen 30% Reserveweine aus einem seit 1986 fortlaufenden Soleraverfahren zum Einsatz.

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