Die Trauben kommen aus dem dem Lieu-dit "Le Poste", am Fuße der Kapelle von Saint Cosme. Der Boden ist reich an Kalk und Mergel, was für die Region sehr untypisch ist und eher an das italiemische Piemont und Barbaresco erinnert. Die Rebstöcke wurden 1963 gepflanzt, die Lese erfolgt manuell und der Ertrag liegt bei 20 Hektolitern pro Hektar. Die Trauben werden nicht entrappt, spontan vergoren und über bis zu 50 Tage eingemaischt. Der Ausbau erfolgt über 15 Monate in Barriques von denen 50% neu und 50% aus Zweitbelegung sind und der Wein wird unfiltriert und ungeschönt abgefüllt.
Der Winzer
Château de Saint Cosme
Im Herzen der Appellation Gigondas gelegen, ist Saint Cosme ein historisches Weingut der besonderen Art. Seine gallo-römische Vinifizierungsanlage, die aus in den Fels gehauenen Gärbottichen besteht, ist in perfektem Zustand.
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