Winzerdetails
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Anbaugebiet: Burgund
Name der Domaine: Domaine Chantal Lescure
Name des Produzenten: A. Machard de Gramont & F. Chavériat
Ort der Domaine: Nuits-Saint-Georges
 

Die Domaine wurde 1975 von Chantal Lescure und ihrem Mann, Xavier Machard de Gramont gegründet. Die Domaine ist ein Familienunternehmen, welches heute ihren Kindern Aymeric et Thibault Machard de Gramont gehört.

Der Domaine Chantal Lescure gehören ca. 18 ha Weinberge, auf denen Chardonnay und Pinot Noir gepflanzt sind. Sie erstrecken sich von Chambolle-Musigny an der Côte de Nuits bis Volnay, an der Côte de Beaune. Sie sind auf viele verschiedene Lagen, vom Villages bis zum Grand Cru, verteilt.

Nach dem Tod von Chantal entschlossen sich ihre Kinder das Weingut weiter zu betreiben. Die komplette Organisation, vor allem aber die Arbeit in den Weinbergen änderten sich. François Chavériat wurde zum Kellermeister befördert und das neue Team fing an, die Arbeitsweisen, auf biologischen Weinbau, umzustellen; um den besten Ausdruck, jedes Terroirs wieder geben zu können.

2001 mußte Aymeric Machard de Gramont sich anderen Geschäften zu wenden, und überlies die komplette Verantwortung François Chavériat, der das volle Vertrauen geniest und den eingeschlagenen Weg weiter fortführt.

9 Personen arbeiten heute in der Domaine. François Chavériat als Betriebs-und Kellermeister. Pedro Raposo als Weinbergsmanager, fünf weitere Personen arbeiten in den Weinbergen und zwei im Büro.

Die Qualität im Wein kommt, vor allem von der Arbeit im Weinberg!!! Davon ist François Chavériat und sein Team überzeugt.

Sechs Personen sind das ganze Jahr damit beschäftigt die Weinberge und die Böden, so schonend wie möglich zu bearbeiten, um gesundes Lesegut zu erhalten.

Es versteht sich von selbst, dass die Weine per Hand gelesen werden und die Trauben in kleine Kästen, max. 25 Kg kommen, damit sie nicht kaputt gehen. Danach werden die Trauben auf einen Selektionstisch per Hand zu 100 % entrappt.

Anschließend fallen die Trauben in Gärbottiche, wo eine thermoregulierte und spontane Gärung stattfindet, die sich, je nach Lage und Jahrgang, bis zu 25 Tage hinziehen kann. Dabei wird der Tresterhut immer wieder leicht nach unten gedrückt, damit die Schalen ihre Farb- und Mineralstoffe an den Wein besser abgeben können. Die Holzbottiche werden immer wieder, von außen mit kaltem Wasser abgespritzt, damit die Gärung langsam vonstatten geht.

Nach der Gärung werden die Weine im Weinkeller abgefüllt, wobei die Weine durch die Schwerkraft vom Gär- in den Weinkeller gelangen. Durch diesen schonenden Transport, können die Weine dann ungeschönt und unfiltriert abgefüllt werden. Der Einsatz von Schwefel wird auf ein Minimum reduziert.

Danach ruhen die Weine in einem aus dem 17 Jahrhundert gebauten Keller!!

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